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  • Aktuelles vom Flughafen StuttgartDatum18.09.2019 10:35
    Foren-Beitrag von Lynx72 im Thema Aktuelles vom Flughafen Stuttgart

    Die Bauabschnitte und insbesondere der schwierige 1. Bauabschnitt vom 23.04.2020 bis 20.05.2020 sind zeitlich gut gewählt. Dieser liegt zwischen den Oster- und Pfingstferien. Sprich die Airlines können die Urlauber während den Ferienzeiten gewohnt zu den Mittelmeer-Zielen befördern. Nach HRG sowie auf die Kanaren wird es allerdings wohl ganz knapp nicht (direkt) ab Stuttgart gehen. Obwohl ich mir einige Zusatzflüge erhoffe, so glaube ich dass der FKB leider wenig profitieren wird. Condor wird alleine wegen der eigenen Basis nach FRA ausweichen, TK ebenfalls sowie ggf. nach Straßburg. Tuifly wohl die betroffenen Flüge auch nach FRA. Delta Airlines wird einfach das Fluggerät in FRA vergrößern oder schlichtweg pausieren. Glaube nur wo man es organisatorisch überhaupt nicht anders hinbekommt werden die Flüge ab/nach FKB durchgeführt. Aber die Hoffnung stirb zuletzt! Schließlich ist STR ja auch Gesellschafter des FKB und profitiert somit auch davon, dass möglichst viele Flüge nach FKB umgeleitet werden. Vielleicht geht ja sogar was mit den nächtlichen Postflügen...

  • Winterflugplan 2019/2020Datum02.08.2019 07:05
    Foren-Beitrag von Lynx72 im Thema Winterflugplan 2019/2020

    Zitat von A343 im Beitrag #26

    Flugzeiten bzw. Tage wurden geändert:

    1-3-5-7
    FKB 13:40 - VKO 19:00
    VKO 11:45 - FKB 13:10

    Die neuen Flugzeiten sind für die Reisenden viel interessanter, als dieser Abendflug. Sieht man im laufenden Flugplan. Die Auslastung ist nicht mehr so hoch wie vorher.


    kann es sein, dass dadurch vom 26-28.09. an 3 Tagen hintereinander die Flüge stattfinden? Umstellung SFP=>WFP lässt grüßen

    In meinen Augen haben auch die Preise bei Pobeda angezogen. Der Basic Tarif ist ab 49€ die Strecke zu bekommen. Da gab es vormals schon günstigere Angebote. Aber klar das ist immer noch sehr günstig für diese Strecke.

  • Aktuelles zum FluggeschehenDatum17.07.2019 15:17
    Foren-Beitrag von Lynx72 im Thema Aktuelles zum Fluggeschehen

    Vorhin ist der Blue Air Flug Sibiu-Stuttgart zu uns an den FKB umgeleitet worden.
    Kurz danach ging es für die YR-BMG dann zurück nach Stuttgart.

  • Sommerflugplan 2019Datum23.05.2019 09:29
    Foren-Beitrag von Lynx72 im Thema Sommerflugplan 2019

    Zitat von Airbusfan im Beitrag #65
    Gerade kommt ein A320 von Bulgarian Air Charter LZ-LAD rein. Fliegt der dann morgen die ersten X3 Umläufe oder fliegt der etwas anderes?

    schau mal unter Soderflugverkehr
    Es geht zum BulleOpening nach Varna.

  • Airbus A330-243 PrestigeDatum16.05.2019 11:51
    Foren-Beitrag von Lynx72 im Thema Airbus A330-243 Prestige

    Es handelt sich um die VP-BHD, ein Airbus 330-200 Prestige.

  • Aktuelles zum FluggeschehenDatum08.05.2019 07:38
    Foren-Beitrag von Lynx72 im Thema Aktuelles zum Fluggeschehen

    gerade kommt Sundair an den FKB mit der D-ASMR. Scheint wohl den Sonderflug? Kosice SR 8838 zu übernehmen.

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Flughafen Baden-Baden beschert der Region einige Sahnehäubchen

    Im Vergleich zum Landesflughafen in Stuttgart oder erst recht zum Großflughafen in Frankfurt ist der Baden-Airport in Rheinmünster-Söllingen trotz seiner 3 000 Meter langen Start- und Landebahn eine kleine Nummer. Aber seine Bedeutung für die Region und vor allem für die vom Tourismus gut lebende Kurstadt Baden-Baden ist groß.

    Gala-Veranstaltungen wie der Deutsche Medienpreis, die Wahl der „Sportler des Jahres“ oder der jüngste Clou, die „Bambi“-Verleihung im November im Festspielhaus wären ohne die Nähe Baden-Badens zum Regionalflughafen an der Oos kaum denkbar. „Das sind Sahnehäubchen“, schwärmt die Baden-Badener Tourismuschefin Nora Waggershauser von Glamourterminen, von denen man in anderen Städte nur träumen kann.

    Gute Erreichbarkeit das A und O
    Gute Erreichbarkeit ist im Tourismus- und im Kongressgeschäft das A und O, betont Waggershauser. Der Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden (FKB) auf der rund 20 Autominuten von der Innenstadt entfernten ehemaligen kanadischen Airbase in Söllingen habe diesbezüglich „eine immense Bedeutung“. Für Bemühungen, die Kurstadt touristisch weiter zu erschließen, sei der Regionalflughafen gewissermaßen „die Tür“. Werbung für die Kurstadt mache beispielsweise in Israel noch mehr Sinn, seit der FKB über die Verbindung nach Tel Aviv verfüge. Die werde „super genutzt“.
    Auch von der Linie nach Moskau profitiere Baden-Baden, klar, Russland zählt zu den Top-Märkten für die „kleinste Weltstadt Deutschlands“. Nicht zu unterschätzen sei auch die innerdeutsche Verbindung nach Berlin. Hochrangige Politiker kämen nur dann als Gastredner zu Kongressen an die Oos, wenn sie bequem mit dem Flieger aus der Hauptstadt anreisen könnten. Waggershauser verhehlt nicht, dass mehr tägliche Verbindungen von und nach Berlin in ihr Konzept passen würden. Ohne die Berlin-Linie wären zudem wohl auch Konzerte mit den Berliner Philharmonikern bei den Osterfestspielen im Festspielhaus kaum denkbar.

    Fehlende Hamburg-Verbindung macht sich bemerkbar
    Wenn Linien gestrichen werden, bleibt das ebenfalls nicht ohne Folgen: Die fehlende Hamburg-Verbindung spürt auch Baden-Baden. So zog etwa der Bundesverband Presse-Grosso seinen Kongress aus der Kurstadt nach Wiesbaden ab. Viele Entscheider der Pressevertriebsbranche kommen aus Hamburg und ziehen für An- und Abreise auf längeren Strecken den Flieger dem ICE vor.
    Noch nicht für Baden-Baden absehbar sind Konsequenzen aus der Tatsache, dass Turkish Airways die Istanbul-Verbindung ab dem Baden-Airport im April und Mai einstellt – eine Entscheidung, die möglicherweise noch länger bestehen bleiben könnte. Damit verliert der Flughafen seine Verbindung an ein internationales Flugdrehkreuz.

    Mit dem nötigen Kleingeld auch Charter-Flüge möglich
    Flughafenchef Manfred Jung sieht die Bedeutung des Landeplatzes ebenfalls nicht nur auf den Tourismus begrenzt. Für die Einwohner in der Region sei es angenehm, vom Flughafen vor der Haustüre in ein Urlaubsziel abzuheben. Wer über das nötige Kleingeld verfügt, kann zudem die Dienste eines Charterflugunternehmens in Anspruch nehmen. Ein Angebot, dass natürlich von Prominenten gerne genutzt wird.
    Jung verweist aber auf eher kleine Dinge, die bei der allgemeinen Betrachtung kaum wahrgenommen würden: Zum Beispiel die Stationierung eines Polizeihubschraubers. Auch ein Rettungshubschrauber fliegt vom Baden-Airport zu Einsätzen in der Region. Das aber nur, weil sein eigentlicher Standort am Klinikum in Karlsruhe derzeit eine Baustelle ist.

    Dauerhaft ein Rettungshubschrauber?
    Der Flughafen-Geschäftsführer ist aber „guten Mutes“, einen Rettungshubschrauber auf Dauer am FKB halten zu können, weil das Land über weitere Hubschrauberstandorte nachdenke. Das sei mit Blick auf Unfälle in der Region sinnvoll, da der Heli dann schneller vor Ort sein könne. „Das ist ein regionales Projekt. Da ziehen alle an einem Strang“, betont Jung.
    Eine endgültige Entscheidung aus dem baden-württembergischen Innenministerium sei noch nicht gefallen. Mit einer Seilwinde ausgestattet könnte der Hubschrauber dann auch bei folgenschweren Unfällen in bevorzugten Klettergebieten wie am Battertfelsen oberhalb von Baden-Baden schnelle Hilfe leisten und bei schweren Unfällen etwa mit Motorradfahrern auf der Schwarzwaldhochstraße (B 500) eingesetzt werden. Sollte er mit einem Nachtsichtgerät ausgestattet werden, würden zudem nächtliche Anforderungen eines Rettungsfliegers aus der Schweiz  überflüssig werden.

    Quelle: https://bnn.de/nachrichten/suedwestecho/...er-am-flughafen

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Pressemitteilung des FKB vom 4.01.2019

    Zitat
    1.257.500 Passagiere nutzten den Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) im Jahr 2018 für ihre Reisen
    Trotz schwieriger Rahmenbedingungen konnte das Vorjahresergebnis übertroffen werden

    1.257.500 Passagiere nutzten den Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) im Jahr 2018 für ihre Urlaubs- und Geschäftsreisen.

    Bemerkenswert ist, dass trotz der schwierigen Rahmenbedingungen im Luftverkehr das Vorjahresergebnis nicht nur erreicht, sondern um rund 8.000 Passagiere übertroffen werden konnte.

    ?Wir sind sehr zufrieden, dass wir trotz der insbesondere in der Sommer-Hochsaison aufgetretenen schwierigen Rahmenbedingungen, wie den Streiks der Fluglotsen, Schlechtwetterlagen und den Kapazitätsengpässen bei den Airlines, diese Passagierzahl am FKB erreichen konnten. Mit 1.257.500 Fluggästen haben wir zudem das zweitbeste Ergebnis in der Geschichte des FKB erzielt.? so Baden-Airpark Geschäftsführer Manfred Jung. Für das Jahr 2019 erwartet er eine Stabilisierung auf diesem Niveau.

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Zitat

    Am 5. September verbrachten 20 TUI Reisebüro-Mitarbeiter einen informativen Vormittag am Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB)

    Rheinmünster, 07. September 2018

    Auf Einladung der TUI Verkaufsniederlassung Süd-Ost und des Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) besichtigten sie das seit Juli am FKB im Auftrag der TUIfly neu operierende Flugzeug der Fluggesellschaft White Airways ? ein Airbus A 321 mit 215 Sitzplätzen.


    Als besondere Überraschung standen Pilot, Copilot und die gesamte Crew den Expedienten für alle ihre Fragen zur Verfügung, und selbstverständlich durfte auch der ein oder andere Schnappschuss aus dem Cockpit nicht fehlen.

    Die Expedienten waren von der Qualität, dem Service und insbesondere der Freundlichkeit der Crew sehr angetan und bestätigten ?die durchweg positiven Rückmeldungen unserer Fluggäste?, wie Baden-Airpark Geschäftsführer Manfred Jung betonte.

    White Airways fliegt noch bis Anfang November vom FKB nach Antalya, Fuerteventura, Gran Canaria, Heraklion, Kos, Palma de Mallorca, Rhodos und Teneriffa-Süd.



    Quelle:Baden-Airpark.de

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Beginn der Sommerferien in Baden-Württemberg ? Hochsaison am Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB)
    Tipps für den Start in den Urlaub

    Rheinmünster, 24. Juli 2018

    Mit dem ersten Ferientag am Donnerstag, den 26. Juli 2018 nähert sich die diesjährige Sommer-Reisewelle am FKB ihrem Höhepunkt:

    Von Donnerstag bis einschließlich Sonntag werden insgesamt 20.000 Fluggäste am FKB erwartet. Verkehrsreichster Flugtag dieses ersten Ferienwochenendes wird der Sonntag mit rund 6.300 erwarteten Fluggästen werden.

    Aufgrund des zur Ferienzeit deutlich erhöhten Passagieraufkommens sollte eine frühzeitige Anreise an den Flughafen erfolgen ? auch für Geschäftsreisende. Damit der Start in den Urlaub entspannt gelingt, empfiehlt es sich, längere Anreisezeiten (die Dauerbaustelle auf der A5 verursacht immer wieder Staus) einzuplanen, die Verkehrsnachrichten zu prüfen und sich spätestens zwei Stunden vor dem geplanten Abflug an den entsprechenden Check-In-Schaltern einzufinden.

    Da auch das aktuelle Flugprogramm derzeit ungewöhnlich vielen Änderungen unterliegt, empfehlen wir denjenigen Fluggästen, die nicht bereits vorab von der jeweiligen Fluggesellschaft oder dem Reiseveranstalter benachrichtigt wurden, sich direkt bei der jeweiligen Airline nach dem aktuellen Stand ihres Fluges bzw. möglichen Alternativen zu erkundigen. Sobald uns Änderungen bekannt gegeben werden, veröffentlichen wir diese auf unserer Internetseite unter Tagesaktueller Flugplan.

    Nach dem Check-In direkt durch die Sicherheitskontrolle zu gehen, spart weitere Zeit, insbesondere wenn die Vorschriften für Flüssigkeiten im Handgepäck eingehalten werden. Erlaubt sind 100 Milliliter pro Gefäß in einem maximal einen Liter fassenden, durchsichtigen und wieder verschließbaren Beutel. Das neue gastronomische Angebot mit Biergarten und der Kinderspielplatz im Sicherheitsbereich verkürzen dann die verbliebene Wartezeit und lassen den Urlaub schon am Flughafen entspannt beginnen.

    Weitere Informationen zu Fragen rund um das Parken am FKB, die Gepäckbestimmungen, barrierefreies Reisen oder auch zu den vielfältigen Serviceleistungen am FKB finden sich auf der Homepage des Flughafens unter www.baden-airpark.de.

    Quelle: https://www.baden-airpark.de/pressemitte...-fkb/#more-7824

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Odyssee der Urlauber endete in Amsterdam

    Stellen Sie sich vor, Sie wollen zum Baden Airport und landen in Amsterdam. Passiert ist das einer Frau aus Bühl, die nach ihrem Urlaub auf Kreta einfach nur zurück nach Hause wollte. Mit ihr an Bord der TUI-Maschine, die in Heraklion abhob, waren 170 andere Passagiere.

    Zwei Stunden Verspätung
    Die Bühlerin kann es auch zwei Wochen nach dem Flug, der rund 600 Kilometer nördlich von ihrem eigentlichen Ziel endete, nicht fassen. ?Gestartet sind wir mit über zwei Stunden Verspätung?, berichtet sie. ?Nachdem alle Passagiere im Flieger eingesperrt waren, eröffnete uns der holländische Pilot, dass wir nach Amsterdam fliegen, angeblich weil die Crew nicht 13 Stunden am Stück arbeiten darf.?

    Wütender Brief
    Wütend hat die Bühlerin einen Brief an TUI geschrieben. ?Beim Betreten des Flugzeugs wundern wir uns noch kurz, weshalb das Flugzeug mit niederländischer Flagge bedruckt ist und die Crew nicht deutschsprachig ist.? Noch während des Boardings sei als Flugziel ausdrücklich Baden-Baden angezeigt worden und erst als kein Passagier der Maschine ?aus freien Stücken mehr entkommen? konnte, Amsterdam genannt worden. Eine ?linke Nummer?, meint die Bühlerin in ihrem Brief. ?Wer gerade noch sein Smartphone tippbereit in der Hand hält, schafft es, in der letzten Sekunde eine Nachricht nach Deutschland an die Familie abzusetzen.?

    Mit dem Bus nach Düsseldorf
    In der niederländischen Hauptstadt erlebten die Reisenden nach ihrer Landung um 23.48 Uhr chaotische Zustände. ?Vor Ort sollten uns Busse in ein Hotel nach Köln bringen?, erinnert sich die Bühlerin gegenüber dieser Zeitung an eine schlimme Nacht. ?Die Busse waren aber derart verspätet, dass wir die ganze Nacht am Flughafen verbringen mussten.?

    Weiter mit der Bahn
    Erst um 3.30 Uhr trafen die Busse ein. ?Diese wurden mit Schwangeren und Familien mit Kindern gefüllt, der letzte um 5 Uhr?, erzählt die Bühlerin. ?Es wurde angekündigt, dass die TUIfly Germany keinerlei Kosten übernimmt, falls die Heimreise auf eigene Faust direkt von Amsterdam durchgeführt werden sollte. Also quälten wir uns bis zum Düsseldorfer Hauptbahnhof und mussten dort auf vorerst eigene Kosten für immerhin 110 Euro pro Ticket Bahnfahrkarten kaufen. Ich wette, es hat nie eine Reservierung in dem Kölner Hotel gegeben. Laut Busfahrer ist es seit Januar fast die Regel, dass gestrandete Passagiere von ihnen transportiert werden müssen. Die Wut ist nach wie vor groß, die Entspannung der zwei Wochen Urlaub nach dieser Odyssee dahin.?

    Pressesprecher räumt Fehler ein
    Aage Dünhaupt, Leiter Unternehmenskommunikation TUIfly Deutschland, bedauerte die Reise mit Hindernissen seiner Kunden gegenüber dieser Zeitung ausdrücklich. ?Das war keine Glanzleistung und es tut uns leid?, sagte er. ?Selbstverständlich werden wir die Kosten für die Bahnreisen erstatten und auch darüber hinaus prüfen, was wir sonst noch machen können. Das wird aber einige Wochen dauern.?
    Im Gegensatz zu den Pressestellen vieler anderer Konzerne, die sich in ähnlichen Fällen nur noch schriftlich gegenüber der Presse äußern, stellte sich Aage Dünhaupt einem Telefoninterview. ?Uns fehlt aktuell wegen Wartungsarbeiten ein Flugzeug?, berichtete er. ?Deshalb haben wir die Kollegen von der TUI in der Niederlanden gebeten, den Flug aus Kreta zu übernehmen. Weil deren Einsatzzeiten begrenzt sind, war eine Zwischenlandung auf dem Baden Airport leider nicht möglich.?

    Einsatzzeiten der Crew sind begrenzt
    Das Flugzeug reiste mit seinen badischen Passagieren direkt zu seinem Heimatflughafen nach Amsterdam, um die gesetzlich vorgeschriebenen Einsatz- beziehungsweise Ruhezeiten einzuhalten. ?In solchen Fällen versuchen wir mit unserem Partnerunternehmen, das für die Bodenabfertigung zuständig ist, Busse für den Weitertransport aufzutreiben?, sagte der TUI-Pressesprecher. ?Das ist natürlich auf die Schnelle nicht so einfach.?

    Aage Dünhaupt räumt ein: ?Es gibt angenehmere Lösungen als die Kombination aus Bus und Bahn.? Auf die ICE-Verbindung zwischen Amsterdam und Basel über Karlsruhe, Baden-Baden und Offenburg angesprochen, meint er. ?Wahrscheinlich ist das Wissen bei den Kollegen in den Niederlanden nicht vorhanden.?

    Quelle: https://bnn.de/lokales/buehl/odyssee-der-urlauber-ende

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich



    Badisches Tagblatt, 29.06.2018

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    AIRPARK-ANSCHLUSS IM FOKUS
    Alternative zur Ostanbindung bekräftigt
    Die ?Nordanbindung Plus? mit Ortsumfahrung Hügelsheims als Alternative zur geplanten Ostanbindung des Baden-Airparks soll im Zuge des laufenden Planfeststellungsverfahrens mitgeprüft werden. Dies sicherten das Regierungspräsidium Karlsruhe als Planfeststellungsbehörde und das Landratsamt Rastatt am Donnerstag beim Vor-Ort-Termin des Petitionsausschusses des baden-württembergischen Landtags zu. Vor zahlreichen Gästen im Bürgersaal des Sinzheimer Rathauses befasste sich die Kommission über zwei Stunden lang mit dem Anliegen der Bürgerinitiative gegen die Ostanbindung, um sich dann direkt in Schiftung und Hügelsheim ein Bild von der Situation zu machen.

    Kommission des Petitionsausschusses vor Ort
    ?Das Petitionsrecht ist ein sehr hohes Gut?, erläuterte MdL Hermino Katzenstein (Grüne), der mit seinem Landtagskollegen Boris Weirauch (SPD) nach Sinzheim gekommen war. Der Petitionsausschuss verstehe sich als Anwalt der Bürger und Moderator mit dem Ziel, im Idealfall eine Lösung zu finden, die allen Seiten gerecht werde.
    In Sachen Airpark-Anbindung standen sich indes die Positionen an diesem Vormittag konträr gegenüber. Christiane Schneider aus Schiftung, die zusammen mit Roman Schmieder die Petition eingereicht hatte, verwies auf die Vorgeschichte. Demnach habe bereits 1999 der damalige Verkehrsminister die Ost anbindung für nicht durchsetzbar erklärt. Dennoch sei die ?utopische Planung? wieder aus der Schublade geholt worden; und das, obwohl das Vorhaben gegen EU-Recht verstoße.

    Bürgerinitiative stellt Alternative vor
    Schneider kritisierte, dass die Planungsunterlagen bei der Offenlage ?unvollständig und nicht sachgerecht? gewesen seien. So hätte die Variante 3b, also die von der BI favorisierte Alternative einer Nordanbindung mit Umfahrung Hügelsheims, mit berücksichtigt werden müssen. Auch die vorgezogene Bürgerinformation sei hinsichtlich der zu erwartenden Verkehrsströme nicht ausreichend gewesen. Ihre Forderung: ?Die kommunalpolitisch gewollte Ostanbindung muss gestoppt werden.? Sie bringe auch keine Entlastung für Hügelsheim.

    Landkreis-Dezernent Claus Haberecht wies die Kritik zurück. Bei dem Kreistagsbeschluss 2014 habe es noch keine Variante 3b gegeben. Er verwies auf den Auftrag, eine direkte gebündelte Anbindung des Airparks an das überregionale Verkehrsnetz zu schaffen. Im Zuge der Offenlage von Dezember 2017 bis April 2018 gingen 428 Anregungen ein, die nun geprüft würden. Die Variante 3b ?ist uns bis zum heutigen Tag noch nicht offiziell zugetragen worden?, sagte Haberecht. Ungeachtet dessen werde auch dieser Alternativvorschlag ?in aller Tiefe? untersucht.
    ?Machen wir uns ehrlich in dieser Geschichte?, entgegnete Beate Böhlen, die nicht als Vorsitzende des Petitionsausschusses, sondern als mittelbadische Landtagsabgeordnete an der Erörterung teilnahm. Ihre Aussage zufolge habe sie bereits 2016 Minister Winfried Hermann gebeten, die Variante 3b zu prüfen. ?Wenn wir es schaffen, dass die Variante 3b in dem laufenden Verfahren geprüft wird, würden wir Zeit gewinnen?, meinte Hermino Katzenstein und erntete dafür Beifall vonseiten der Besucher. Das Verkehrsministerium, so war in der Sitzung zu hören, hält ?alle Argumente im Planfeststellungsverfahren optimal aufgehoben?.

    Variante 3b wird mitgeprüft
    Im Zuge dieses Verfahrens würden neben der Ostanbindung alle anderen Varianten ?inzident geprüft?, versicherte Bettina Rupp vom Regierungspräsidium Karlsruhe. Das heißt indes nicht, das die alternative Nordanbindung samt Umfahrung Hügelsheim automatisch zum Zuge kommt, sollte sich die Ostvariante nicht realisieren lassen. Dann beginnt das Verfahren von vorne. Die Kommission will nun alle vorgebrachten Argumente nochmals beraten und nach der Sommerpause eine Empfehlung an den Petitionsausschuss abgeben.

    Nabu spricht von ökologischem Desaster
    Der Naturschutzbund Deutschland lehnt die Ostanbindung des Baden-Airparks als ökologisches Desaster ab. Sie sei nicht genehmigungsfähig, sagte Martin Klatt in der Sitzung des Petitionsausschusses. ?Der Schiftunger Bruch ist eine der letzten Landschaften, bei der man so etwas wie Stille erleben kann?, betonte Klatt und kritisierte einschneidende Veränderungen durch die Planung in dem Vogelschutz- und FFH-Gebiet, die dem EU-Recht widerspreche (wir berichteten bereits ausführlich). Der Naturschutzbund sieht dagegen in der Variante 3b eine ?verträgliche und dauerhafte Verkehrslösung für Hügelsheim?. Diese stellte der fachliche Berater der Bürgerinitiative, Joachim Wald, vor. Die Variante sieht einen Anschluss an die Autobahn über die B 500 und L 75 und eine komplette Umfahrung Hügelsheims vor; letztere als Kombination von Trogbauweise, Galerie und zwei Tunnelröhren (an den Knoten L 75/K 3731 und Bruchweg). Damit wäre der Airpark ohne Ortsdurchfahrt an die A 5 angeschlossen.


    Hügelsheim befürchtet Zweiteilung des Ortes
    Die Gemeinde Hügelsheim lehnt laut Bürgermeister Reiner Dehmelt indes eine isolierte Nordanbindung als Alternative zur Ostanbindung ab. Dehmelt befürchtet unter anderem eine Zweiteilung des Ortes ? 45 Prozent der Bürger wohnen in der Hochfeldsiedlung und im Wohnpark am Hardwald ? sowie steigende Schadstoffbelastungen durch den Verkehr. Zudem verweist das Ortsoberhaupt auf Bodenverunreinigungen durch PFC. ?Die Gemeinde Hügelsheim würde es begrüßen, dass die Petition das Planfeststellungsverfahren nicht hemmt beziehungsweise unnötig verzögert?, betonte Dehmelt.
    Sein Sinzheimer Amtskollege Erik Ernst wies auf die Belastungen für Halberstung, Schiftung und Leiberstung hin und bedauerte, dass bei der Frage der Airpark-Anbindung ein Schulterschluss mit Hügelsheim ?politisch nicht funktioniert?. Er sei froh, dass im Planfeststellungsverfahren die Varianten nochmals kritisch hinterfragt werden.?

    Quelle: https://bnn.de/lokales/abb/alternative-z...ung-bekraeftigt

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Zahl der Beschäftigten soll auf bis zu 3000 steigen
    Der Baden-Airpark auf dem Gelände der ehemaligen kanadischen Airbase in Rheinmünster-Söllingen hat nicht nur als Regionalflughafen Bedeutung für die Region, sondern auch als Gewerbefläche. Bis zum Jahresende werden bei den rund 130 dort angesiedelten Firmen voraussichtlich bis zu 3 000 Mitarbeiter beschäftigt sein ? das wäre ein neuer Rekord. Bei der letzten Zählung im Jahr 2016 waren es noch rund 2500 Arbeitsplätze auf dem Areal.

    Neuer Logistikpark im Sektor A
    Eine Ursache für das weitere Wachstum ist ein neuer Logistikpark im Sektor A, betont Airpark-Chef Manfred Jung. Dort betreibt ein Logistikdienstleister fünf Hallen mit einer Fläche von insgesamt 50 000 Quadratmetern und vermietet diese weiter.

    Noch keine endgültige Entscheidung traf hingegen der Aufsichtsrat mit Blick auf ein geplantes Bürogebäude mit einer Fläche von rund 3 000 Quadratmetern. Für den geplanten Anbau an das bestehende Airpark-Business-Center, dessen Fläche laut Jung seit Jahren mit einer Quote von 90 bis 95 Prozent vermietet ist, sei eine vom Aufsichtsrat gewünschte Vorvermietungsquote von 60 Prozent noch nicht erreicht.

    Das Acht-Millionen-Projekt soll nun in der nächsten Sitzung beraten werden. Denkbar ist, dass das mit einem Volumen von acht Millionen Euro angesetzte Vorhaben mit Blick auf die derzeit steigenden Baupreise noch einmal um ein Jahr verschoben wird, erläutert Jung.

    Regierungspräsidium nimmt Stellung zu Einsprüchen gegen Autobahnanschluss

    Mit Spannung verfolgt die Airpark GmbH unterdessen den weiteren Planungsfortgang für den gewünschten Autobahnanschluss von Flughafen und Gewerbegebiet. Die Offenlage der Planungsunterlagen für die favorisierte Ostanbindung an die Autobahn 5 bei Sinzheim-Schiftung über die Landesstraße 80 und die Kreisstraße 3761 endete am 12. April.Jetzt müssen die zum A-5-Anschluss geäußerten Fragen und Einwände vom Regierungspräsidium Karlsruhe bearbeitet und mit Stellungnahmen versehen werden.

    Kritiker drohen bereits mit Klage gegen Planfeststellungsbeschluss
    Mit einem positiven Planfeststellungsbeschluss rechnet der Airpark bis Anfang 2019. Allerdings wäre auch in diesem Fall eine umgehende Realisierung wohl nicht möglich, da Kritiker etwa aus den Reihen des Naturschutzes bereits Klage gegen einen solchen Beschluss in Erwägung ziehen. Laut Jung ist ein Autobahnanschluss ohne eine Ortsdurchfahrt vor allem für den Gewerbepark wichtig.




    Quelle: https://bnn.de/nachrichten/airpark-erwar...eitsplatzrekord

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Pressemitteilung des FKB:

    Zitat
    15.03.2018 ? Neuer Look und neues Angebot der Gastronomie im Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB)

    Wie geplant hat die neu gestaltete Gastronomie im Terminal des Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) rechtzeitig vor Beginn des Sommerflugplans ihren Betrieb aufgenommen

    Rheinmünster, 15. März 2018

    Bereits heute, nach wenigen Tagen des täglichen Betriebes, zeigt sich, wie gut das moderne Gestaltungskonzept des Betreibers ?Coffee Fellows? mit der Terminalarchitektur im Sicherheitsbereich des FKB harmoniert. Das vielseitige und hochwertige Angebot an kalten und warmen Speisen und Getränken wird schon jetzt von den Fluggästen sehr geschätzt.

    Anbei einige Impressionen des neugestalteten Innenbereichs, dem auch ein Facelift des beliebten Biergartens folgen wird.

    Wir freuen uns, unseren Fluggästen diesen optimierten und modernen gastronomischen Service bieten zu können.

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Zitat

    Regionalflughafen mit zweitbestem Jahresergebnis

    Der Baden-Airport hat zu seinem 20-jährigen Bestehen einen Passagierrekord knapp verfehlt. Die erwarteten 1,25 Millionen Fluggäste zum 31. Dezember reichen nicht, um das bislang unerreichte Ergebnis von 2012 ? 1,299 Millionen ? zu toppen. Da der 1,2 Millionste Passagier bereits Mitte Dezember registriert wurde, ist das drittbeste Jahresergebnis ? 1,192 Passagiere in 2010 ? aber immerhin übertroffen.

    Lange sah es in den vergangenen Monaten danach aus, als könnte eine neue Bestmarke erreicht werden. Doch schwächelnde Passagierzahlen wegen der politischen Lage in der Türkei auf der Istanbul-Linie, Flugausfälle der dann in Insolvenz gegangenen Fluggesellschaft Air Berlin und gestrichene Flüge der Niki-Airline sowie Ausfälle auf der Hamburg-Linie ließen den Traum vom Rekord im Jahr des 20. Geburtstags des Flughafen Karlsruhe/Baden (FKB) platzen.

    Experten sehen Potenzial für bis zu 2,1 Millionen Passagiere

    Der renommierte Unternehmensberater McKinsey sieht am Baden-Airport mit seinem Einzugsgebiet sogar ein Potential von 1,4 bis 2,1 Millionen Passagieren, so Flughafengeschäftsführer Manfred Jung. Die Entwicklung des Flugbetriebs ist übrigens die entscheidenden Größe für das Geschäft der Baden-Airpark GmbH: Etwa 80 Prozent der operativen Umsätze sind von den Passagierzahlen abhängig.


    Interessant sind auch Zahlen im Zusammenhang mit Touristen, die über den Airport in die Region kommen. Demnach sollen im Jahr 2017 rund 90 000 so genannte Incoming-Touristen über den FKB in die Region gereist und im Schnitt 8,2 Tage geblieben sein. Da ein Incoming-Tourist laut Statistik pro Tag rund 136 Euro ausgibt, verbuchte die Region somit einen Kaufkraftzufluss von rund 100 Millionen Euro, heißt es.

    Jeder zweite Passagier fliegt mit Ryanair

    Den mit Abstand größten Passagieranteil am Baden-Airport hat der irische Billigflieger Ryanair: fast 60 Prozent. An zweiter Position folgt der Pauschalreiseverkehr über TUIfly, Sun Express und andere Anbieter mit etwa 13 Prozent. Dahinter folgen Linienverkehre von Eurowings mit etwa zehn Prozent, Wizz Air mit etwa sechs Prozent und der russische Billigflieger Pobeda und Turkish Airlines mit zusammen etwa drei Prozent. Airberlin und Niki hatten zusammen ebenfalls einen Anteil von rund zehn Prozent.


    Der Baden-Airpark stellt nicht nur das Gelände für den Flughafen, sondern auch Gewerbeflächen. Dabei hat sich die Zahl der Arbeitsplätze im Gewerbepark innerhalb von 14 Jahren mehr als verdoppelt: Im Jahr 2002 waren es 1 186, im Jahr 2016 bereits 2 510 bei 125 Firmen.

    Über 2500 Arbeitsplätze am Baden-Airpark

    Ebenfalls vorzeigbar: Die Zahl der Auszubildenden stieg von 48 auf 128. Aktuellere Zahlen gibt es nicht, da die Daten nur alle zwei Jahre erhoben werden. Neben Luftfahrt- und Tourismusunternehmen sind vor allem Dienstleister am Baden-Airpark angesiedelt.



    Quelle: https://bnn.de/nachrichten/baden-airport...ekord-nur-knapp

  • Autobahnanschluss Baden-AirparkDatum15.12.2017 12:12
    Thema von Lynx72 im Forum Einrichtungen und Gewe...

    Hallo Zusammen,

    es ist ja nun schon jahrelang in der Diskussion: Der Anschluss des Baden-Airparks an die Autobahn A5 soll erfolgen. Das dies mittlerweile notwendig ist haben auch renitente Umweltschützer bereits eingesehen. Hügelsheim ist vom stetig wachsenden Verkehr mitten durch den Ort sehr belastet.

    Nun ist ein wichtiger Verfahrensschritt angestoßen worden. Es ist ein Planfeststellungsverfahren für die Direktanbindung des Baden-Airparks an die A5 eröffnet worden. Unterlagen hierzu sind komplett online einsehbar:

    http://www.landkreis-rastatt.de/,Lde/Sta...en-Airpark.html
    https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt...en-airpark.aspx

    Obwohl es allseits Klarheit darüber gibt, dass der Baden-Airpark besser an die A5 angeschlossen werden muss gibt es natürlich große Kontroversen darüber WIE und WO der Baden-Airpark angeschlossen werden soll. Hier gibt es überaus verschiedene Interessenslagen und Meinungen. Gegen einen möglichen Planfeststellungsbeschluss wird sicherlich geklagt werden. Bis zum 12. April 2018 kann aber erst einmal jeder, dessen Belange durch das Vorhaben berührt werden Einwendungen gegen den Plan erheben oder sich zu den Umweltauswirkungen des Vorhabens äußern.

    Hier wird sicherlich vorgebracht:
    Halberstung, Schiftung: keine "Ostanbindung" und Zusatzbelastung auf deren Gemarkung. Halberstung wehrt sich insbesondere gegen die neu zu errichtende Autobahnabfahrt.
    BUND: keine Straßen durch den Wald, eingebrachte Nord-Variante des BUND entlang Hügelsheim ist gar nicht berücksichtigt.
    Hügelsheim: In Hügelsheim gibt es verschiedene Lager welche Variante die beste ist. Man fürchtet abgehängt vom Baden-Airpark zu sein, dass eine Umgehung "Nordvariante" die Ortsteile zerschneiden könnte, uvm. Mehrheitlich scheint aber die Forderung zu sein, dass die Ostanbindung erfolgen muss und zugleich einzige direkte Zufahrt für überregionalen Verkehr zum Baden-Airpark sein sollte.

    Insbesondere gegen die bisher geplante Variante der Ostanbindung gibt es Widerstand von Umweltschützern und Anwohnern. Kritikpunkte sind Umweltschutzgesichtspunkte und der Verweis darauf, dass gewisse Teile des Verkehrs (z.B. Richtung Frankreich) künftig eh weiterhin durch Hügelsheim fahren werden.

    Wenn das Verfahren sich weiter entwickelt werde ich hier wieder berichten.

  • Neues Gastronomie-Konzept für den FKBDatum29.11.2017 13:30
    Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Zitat
    8.11.2017 ? Neues Gastronomie-Konzept für den Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB)
    LS travel foodservice Deutschland GmbH hat den Zuschlag erhalten

    Rheinmünster, 28. November 2017

    Am 31. Dezember 2017 endet der Vertrag mit der ?Baden-Airport Gastronomie GmbH?, der bisherigen Pächterin der Gastronomie-Einrichtungen im Terminal des Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB).

    Daher ergab sich die Möglichkeit, ein neues, den geänderten Anforderungen der Kunden entsprechendes und an das Wachstum des FKB angepasstes Gastronomie-Konzept umzusetzen.

    Nach einer europaweiten Ausschreibung hat die Fa. LS travel foodservice Deutschland GmbH, ein Tochterunternehmen der Lagardère Gruppe, den Zuschlag für den Betrieb der gesamten Gastronomie im Terminal des Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden ab dem 1. Januar 2018 mit einer Laufzeit von 10 Jahren erhalten.

    Um das neue Gastronomie-Konzept zu verwirklichen, müssen die gastronomischen Einheiten im Terminal völlig neu gestaltet werden. Die hierfür erforderlichen Umbau- und Renovierungsarbeiten finden während des laufenden Betriebs statt und werden ab sofort und voraussichtlich bis Mitte März 2018 zu Erschränkungen im gastronomischen Angebot führen. Hierfür bitten wir unsere Passagiere und Besucher um Verständnis. Selbstverständlich steht ab Januar 2018 aber schon eine Auswahl des neuen gastronomischen Angebotes zur Verfügung.

    Wir freuen uns, unseren Gästen ab 2018 einen optimierten und dem gastronomischen Zeitgeist angepassten, modernen Service bieten zu können.



    Quelle: https://www.baden-airpark.de/pressemitte...-fkb/#more-6028

  • Fans der Ostanbindung machen mobilDatum13.10.2017 19:12
    Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Zitat
    Die Befürworter der Ostanbindung des Baden Airparks haben sich in Hügelsheim zu einer kleinen Bürgerinitiative zusammengefunden. Die Gegner dieser vom Rastatter Kreistag längst beschlossenen Variante hätten sich in der Vergangenheit öffentlich stark geäußert und den Eindruck erweckt, dass ?die Hügelsheimer? das Projekt alle verhindern wollten. ?Wir wollen nun die Menschen aufklären, was die Ostanbindung für Vorteile hätte?, erklärt einer der Initiatoren, Volker Lorenz, im Pressegespräch.

    Akten zur Ostanbindung gewälzt

    Er und sein Mitstreiter Michael Weber wälzten Akten und Pläne vom Landratsamt und kamen zum Ergebnis: Die Ostanbindung ist der einzige Anschluss an den Airpark, der bis zum Jahr 2022 verwirklicht werden könne. Wie berichtet, würde für diese Anbindung ein Autobahnanschluss bei Halberstung gebaut, danach führte die Trasse über die L 80 und die K 3761 an Schiftung vorbei. Das Reststück bis zum Airpark müsste neu gebaut werden, es würde ein Naturschutzgebiet durchschneiden.

    Nabu opponiert

    Dagegen opponiert insbesondere der Nabu, der die Meinung vertritt, das Schutzgebiet dürfe nur dann zerschnitten werden, wenn es keine Alternative gibt. Diese gibt es nach Ansicht des Nabu jedoch mit einer Nordanbindung, die vom Autobahnanschluss der B 500 über die L 75 (ehemals B 36) führt. Hügelsheim würde dann eine Umgehungsstraße bekommen, die zwischen Ortsrand bei der Oberwaldstraße und Hochfeldsiedlung durch einen halb offenen Tunnel verlaufen würde.

    Neuer Verkehr im Ort?

    Genau hier macht sich die Kritik von Weber und Lorenz, die in der Oberwaldstraße wohnen, fest: Diese Umgehung hole viel Verkehr in den Ort hinein, sei viel teurer und mithin auf lange Sicht nicht realisierbar. ?Die einzige Variante, die weit gediehen und mittelfristig genehmigungsfähig ist, das ist die Ostanbindung?, erklären beide. Entgegen anderslautender Meinungen entlaste diese auch die Hauptstraße im Ort ? hier formierten sich bereits ebenfalls Befürworter der Nordvariante. Diese Bürger wolle man nun mitnehmen: ?Wir wollen die Hügelsheimer aufklären und zusammenbringen?, so Lorenz.

    Durchfahrtverbot für Laster

    Nach Webers Angaben entstehe mit dem Bau der Ostanbindung die Möglichkeit, die Durchfahrt für Laster oder ein Nachtfahrverbot in der Hauptstraße durchzusetzen. Das gehe jetzt, wo diese Strecke einzige Zufahrt zum Airport ist, noch nicht. Ohnehin sprechen Weber und Lorenz von einer sofortigen Entlastung Hügelsheims, die bei täglich 5 000 Fahrzeugen liege. Derzeit rollen rund 16 000 Fahrzeuge pro Tag durch die Hauptstraße, 13 Prozent davon sind Laster. ?Die Hauptstraße erstickt im Verkehr?, so Weber.

    Zwei Informationsabende

    Die Bürgerinitiative informiert über die Ostanbindung am Freitag, 20. Oktober, um 19 Uhr im Pfarrheim in Hügelsheim. Michael Weber und Volker Lorenz tragen Fakten aus den Planungen und Untersuchungen des Landratsamts vor.
    Der Nabu informiert vier Tage später über die von ihm favorisierte Nordanbindung. Der Diskussionsabend beginnt am Dienstag, 24. Oktober, um 20 Uhr in der Sportgaststätte Hügelsheim, Vogesenstraße 21. Es sprechen Johannes Enssle und Martin Klatt vom Nabu sowie die beiden Ingenieure Peter Jehle und Joachim Wald.



    Quelle: https://bnn.de/lokales/rastatt/fans-der-...ng-machen-mobil

  • Jubiläum: 20 Jahre Baden-AirparkDatum17.05.2017 13:35
    Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Jubiläum: 20 Jahre Baden-Airpark - Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB)

    Heute feiert der Baden-Airpark - Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) seinen 20. Geburtstag, denn am 17. Mai 1997 hob der erste Flug mit der Fluggesellschaft Spanair nach Palma de Mallorca vom damaligen Baden-Airport ab. Im Zeitraum von 1997 bis 2017 konnte der FKB das jährliche Passagieraufkommen von 20.544 auf 1.180.000 steigern. Auch der Gewerbepark hat sich AIRfolgreich entwickelt: Inzwischen sind auf dem Baden-Airpark rund 130 Firmen angesiedelt, und ca. 2.500 Arbeitsplätze wurden geschaffen. Weitere Informationen finden Sie in unserer aktuellen Jubiläumsbroschüre "Baden-Airpark - 20 Jahre Traditionen und Visionen ? Die Welt der Möglichmacher" (PDF).

    Quelle: https://www.baden-airpark.de/aktuellenew...-baden-fkb.html

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