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  • [baden-tv] Mehr Fluggäste am FKBDatum03.01.2017 09:49
    Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Mehr Fluggäste am FKB

    Söllingen (pm/dm) Der Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden hat 2016 mehr Fluggäste befördert als in den Jahren zuvor. Die Zahl stieg im Verglich zu 2015 um 4,8 Prozent auf 1,115 Millionen Fluggäste.

    Flughafenchef Manfred Jung zeigt sich mit der Bilanz zufrieden, wenngleich er zu Beginn des Jahren mit mehr Passagieren gerechnet hatte. Ein Grund für die leichte Kurskorrektur sei der Rückgang der Pauschalreisen wegen gestiegener Terrorbedrohung. Auch die Flüge in die Türkei liefen nicht wie erhofft. Die Fluglinie Turkish Airlines kürzte im Winterflugplan ihr Angebot vom FKB.

    Die neue Fluggesellschaft Wizz Air war ein Grund für die, trotz schlechter Vorzeichen, guten Zahlen.


    Quelle: http://www.baden-tv.com/mehr-fluggaeste-am-fkb-163889/

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    GREENFIELD DEVELOPMENT-Projektentwickler zieht es in den Baden-Airpark

    Nach einem eher ruhigen Jahr 2015 zog seit Anfang 2016 die Nachfrage nach Gewerbeflächen im Baden-Airpark merklich an. Jochen Mössinger, der Bereichsleiter Immobilien und Technik, spricht von ?Erfolg versprechenden Anfragen? und Verhandlungen, die kurz vor dem Abschluss stehen, allen voran die Gespräche mit der greenfield development GmbH. Der Projektentwickler und Investor für Industrie- und Logistikimmobilien mit Sitz in Düsseldorf will im Frühjahr eine 40 000 Quadratmeter große Fläche im A-Sektor des Airparks auf Basis eines Erbbaurechtsvertrages übernehmen. 20 Jahre nach der zivilen Umwandlung der einstigen kanadischen Air Base werden dann über 90 Prozent der ursprünglich zu vermarktenden Gewerbeflächen (circa 142 Hektar) vergeben sein.

    125 Firmen und 2500 Mitarbeiter

    Am 17. Mai 1997 hob der erste Charterflug vom Baden-Airport nach Palma de Mallorca ab, und parallel zur zivilen Luftfahrt startete auch die Vermarktung des Gewerbegebiets, die dann 2001 ? mit der Gründung der Baden-Airpark GmbH ? intensiviert wurde. Die Entwicklung ist ?planmäßig gut gelaufen?, bilanziert Mössinger mit Blick auf die heute 125 ansässigen Firmen mit über 2 500 Mitarbeitern. Als realistisches Ziel bis 2020 nennt er die Schaffung von 500 weiteren Arbeitsplätzen im Baden-Airpark.
    Das strukturstarke Gebiet Mittlerer Oberrhein, die gute Konjunkturlage in der Technologieregion Karlsruhe und die Tatsache, dass freie Gewerbeflächen in der Region rar seien, wirkten und wirken sich laut Mössinger positiv auf die Entwicklung des Baden-Airparks aus.

    Neue Hallen im A-Sektor geplant

    Im Sektor A, der die Ansiedlung von Logistikfirmen vorsieht, ist jedoch bald das ?Ende der Fahnenstange? erreicht. Die bereits ansässige Fachspedition Dischinger hat angekündigt, ihr Optionsrecht auszuüben und wird dann auf einer Erweiterungsfläche von circa 30 000 Quadratmetern eine neue Halle erstellen. In unmittelbarer Nachbarschaft will sich die Firma greenfield development ansiedeln. Das Unternehmen plant laut Auskunft des Airpark-Bereichsleiters den Bau von zwei Hallen, die wiederum an einen großen Logistiker aus dem Hamburger Raum vermietet werden sollen. Dieser wiederum arbeitet im Just-in-time-Geschäft unter anderem für große Unternehmen wie Daimler und sorgt für einen schnellen Warenumschlag. Mössinger hofft, dass der Vertrag mit greenfield development Anfang 2017 in trockenen Tüchern ist. Dann sei der insgesamt circa zehn Hektar große A-Sektor vollständig belegt.

    Zoll zieht ins Airpark Business Center

    Kleinere Flächen mit insgesamt rund 5,5 Hektar gibt es seinen Angaben zufolge noch im Sektor B des Gewerbeparks, der dem Dienstleistungsbereich vorbehalten ist. Auch hier tut sich etwas: Wie bereits berichtet, zieht das Zollamt Baden-Baden zum 1. April 2017 von der Ooser Bahnhofsstraße in das Airpark Business Center, in dem dann künftig unter anderem die Landespolizei, die Bundespolizei sowie der Zoll unter einem Dach ansässig sind. Das 6 000 Quadratmeter Nutzfläche umfassende Gebäude sei dann voll belegt. In der mittelfristigen Planung der Baden-Airpark GmbH gebe es die Option auf einen angrenzenden Erweiterungsbau.
    Die Reserveflächen im Sektor C (Innovations- und Handelszentrum) sollen vorläufig weiterhin als Parkplätze für die Fluggäste zur Verfügung stehen. Mittelfristig könnte dort ein Parkhaus entstehen, so Mössinger, allerdings: ?Dazu brauchen wir einen Investor.? Gemeinsam mit dem Zweckverband Söllingen strebt die Baden-Airpark GmbH im kommenden Jahr in einem Teil des Sektor C eine Bebauungsplanänderung an, um dort mittelständischen Handwerksbetrieben, die nicht in den Dienstleistungssektor (B) passen, die Gelegenheit einer Ansiedlung zu ermöglichen.
    Fünf Reservierungen in einer Größenordnung von insgesamt 16 000 Quadratmetern gibt es für Interessenten im D-Sektor. Dies sind in erster Linie Handwerksfirmen. ?Wir profitieren hier von unseren Mitgesellschaftern?, meint Mössinger angesichts der Tatsache, dass unter anderem auch Betriebe aus Baden-Baden einen Umzug erwägen, wenn sie im Gewerbegebiet an der Oos keine Entwicklungsmöglichkeiten haben. Aktuell gibt es hierzu Gespräche mit einer Firma im Bereich Gefahrgutschulungen, einer Kfz-Werkstatt, einer Autoaufbereitungsfirma, einem Unternehmen im Bereich Sandstrahltechnik und einer Firma, die im Bereich des Fertighausvertriebs tätig ist.

    Sektor E bereits komplett vergeben

    Im E-Sektor (Industriebetriebe) fehlt der Baden-Airpark GmbH indes schon jetzt die Möglichkeit, Interessenten Grundstücke anzubieten. Außer der Reservefläche der bereits ansässigen Firma Rauch Landmaschinenfabrik für die Erweiterung der Produktion und eines Bürogebäudes für die Umsiedlung der Verwaltung aus Sinzheim in den Baden-Airpark ist dieser Bereich des Gewerbeparks mittlerweile komplett vermarktet.

    Vermarktungskonzept für Restflächen

    Die Grundstücke im Baden-Airpark werden generell entweder verkauft oder per Erbbaurechtsvertrag verpachtet. Letzteres sei für die Baden-Airpark GmbH vorteilhafter, da durch die Erbbauzinsen langfristige Einnahmen anstatt der einmaligen Einnahme generiert werden, erläutert Bereichsleiter Jochen Mössinger. Alles in allem gibt es im Airpark noch circa zehn Hektar freie Flächen, davon fünf im B-Sektor und drei im C-Sektor. Der Karlsruher Gewerbeimmobilienmakler Kunz-Schulze erhielt den Auftrag, im Jahr 2017 ein Vermarktungskonzept für diese Restflächen auszuarbeiten.

    Hoffnung auf ?Schlüssel-Investor?

    Die Baden-Airpark GmbH erhofft sich dadurch, einen ?Schlüssel-Investor? an Land ziehen zu können. Bisher scheiterte dies jedoch vor allem an der ?stark verbesserungsbedürftigen ÖPNV-Anbindung? des Baden-Airparks, so Mössinger. Wie wichtig diese Infrastruktur ist, zeigt auch das Ergebnis der aktuellen Firmenumfrage, laut der die Wichtigkeit des öffentlichen Personennahverkehrs noch vor der Autobahnanbindung eingestuft wird. Ganz oben auf der Skala der Kriterien steht übrigens die Breitbandanbindung. Hier ist die Baden-Airpark GmbH aktuell dabei, über den Zweckverband Söllingen den Beitritt zum IKZ Breitbandprojekt Mittelbaden vorzubereiten, um die Weichen für eine Verbesserung in diesem Bereich zu forcieren.
    Zum 1. Januar 2018 kündigt die Baden-Airpark GmbH auch die Einführung einer neu konzeptionierten Gastronomie an, die sowohl die vier Einheiten im Flughafen-Terminal als auch das derzeit geschlossene Restaurant ?Da Vinci? umfassen soll.

    Quelle:
    http://bnn.de/lokales/buehl/projektentwi...n-baden-airpark

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Zitat von baden-tv.com
    Baden-Baden/Rheinmünster (pm/amf) Der Umzug des Zollamts von der Ooser Bahnhofsstraße in den Baden-Airpark ist offenbar beschlossene Sache. Das berichten der CDU-Bundestagsabgeordnete Kai Whittaker und Baden-Badens Oberbürgermeisterin Margret Mergen (CDU). Die Generalzolldirektion sei vom Bundesfinanzministerium ermächtigt worden, den Vertrag zur Anmietung von Räumlichkeiten auf dem Gelände des Baden-Airparks abzuschließen.

    ?Ich freue mich, dass nach fünf Jahren bürokratischen Vertröstens endlich eine sehr gute Lösung gefunden worden ist. Der Umzug kommt sowohl dem Zoll, dem Baden-Airpark und vor allem auch dem Stadtteil Oos zu Gute?, sagt Whittaker. ?Endlich haben wir es geschafft, die hohen Lkw-Lärmemissionen aus Oos zu verlagern. Mit der städtebaulichen Neugestaltung des Stadtteils kann es nun weitergehen. Die Stadt hat ein großes Interesse an der Weiterentwicklung des bisherigen Standorts?, sagt OB Mergen.

    Der Mietvertrag soll noch diese Woche unterschrieben werden. Nach der Durchführung der notwendigen Umbauarbeiten sei der Einzug des Zollamts am Business Airpark Center für den 1. April 2017 geplant, berichtet Jochen Mössinger, der zuständige Bereichsleiter am Baden-Airpark.



    Quelle: http://www.baden-tv.com/neuer-standort-a...hlossen-161300/

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Zitat

    Anschluss an die A5
    Anbindung des Airpark geht schleppend voran

    Ein erster Schritt zur Genehmigung der Anbindung des Baden Airpark an die Autobahn könnte bis Weihnachten erledigt sein. Landrat Jürgen Bäuerle stellte in der Sitzung des Planungsausschusses des Kreistags in Aussicht, dass die Unterlagen für die Planfeststellung des Vorhabens bis Ende des Jahres an das Regierungspräsidium geschickt werden sollen. Der Landkreis geht mit der sogenannten Ostanbindung ins Rennen. Diese führt von einem neu zu bauenden Anschluss an die Autobahn bei Halberstung über die bestehende Landesstraße und die folgende Kreisstraße in Richtung Schiftung, schwenkt in Richtung Norden ab und mündet in den bestehenden Kreisel am Airpark.
    Die Umfahrung von Schiftung rückt nach Angaben von Dezernent Claus Haberecht nach dem aktuellen Plan weitere 220 Meter vom Ort ab. Im weiteren Verlauf führt die Straße durch einen Naturschutzkorridor. Hierfür musste das Landratsamt die Umweltverträglichkeit erneut prüfen, unter anderem mussten alle Tierarten nachgewiesen und Brücken über die Strecke eingeplant werden. Die erneute Prüfung war erforderlich, weil die ursprüngliche aus dem Jahr 2008 stammt und bei Einreichung der Unterlagen nicht älter als fünf Jahre sein darf. Ebenso mussten auch die Alternativvarianten beleuchtet werden, um die Entscheidung für die Ostanbindung begründen zu können.


    Protest gegen A-5-Anschluss in Halberstung
    Die Unterlagen für den Bau des Autobahnanschlusses habe das Regierungspräsidium inzwischen zur Einsicht ins Verkehrsministerium nach Bonn geschickt, berichtete Haberecht. Wegen genau dieses Autobahnanschlusses erneuerte die Bürgervereinigung Halberstung ihren Protest im Vorfeld der Ausschusssitzung. Das Vorhaben, für den Anschluss die bestehende Lärmschutzwand an der A 5 teilweise abzutragen, bringe für Halberstung wieder deutlich mehr Lärm, so die Initiative. In einem Schreiben an den Landrat wird erneut gefordert, den Lärmschutzwall in seiner Höhe zu belassen. Mitglieder der Initiative waren in der Sitzung anwesend.
    Der Hügelsheimer Bürgermeister, Kreisrat Reiner Dehmelt (CDU), verwies darauf, dass sich vier neue Logistikunternehmen auf dem Airpark ansiedelten und daher der Autobahnanschluss immer dringender werde. ?Der Verkehr ist für Hügelsheim nicht mehr hinnehmbar?, so Dehmelt. Dem gegenüber zweifelte Grünen-Kreisrat Matthias Schmälzle an einer großen Entlastung für Hügelsheim, da die Laster aus Richtung Rastatt weiter über die L 75 (ehemals B 36) durchführen. Er sprach sich außerdem für einen Erhalt des Lärmschutzwalls an der A 5 aus.
    Der Bürgermeister von Rheinmünster, Kreisrat Helmut Pautler (Freie Wähler), unterstrich die Bedeutung des Autobahnanschlusses, indem er darauf verwies, dass die Zahl der Arbeitsplätze im Airpark derzeit pro Jahr um 100 steige. Insgesamt arbeiteten dort aktuell 2 500 Menschen.



    Quelle: http://bnn.de/lokales/rastatt/anbindung-...chleppend-voran

  • Thema von Lynx72 im Forum Einrichtungen und Gewe...

    Am FKB probiert sich mal wieder ein Busanbieter:

    Zitat
    flibco.com - Ihre Buslinie nach Karlsruhe und Heidelberg

    Ab jetzt bietet flibco.com Ihnen tägliche Fahrten zwischen dem Baden-Airpark - Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden, Karlsruhe und Heidelberg an.

    Die flibco.com-Busse fahren bis zu 5 Mal täglich und halten direkt vor dem Terminal des Flughafens. Kaufen Sie Ihre Tickets online schon ab 5? pro Person.

    Entscheiden Sie sich für eine praktische und kostengünstige Lösung, flibco.com! Die Shuttle-Fahrpläne sind den Flugplänen angepasst, um Ihnen so einen optimalen Service bieten zu können.

    flibco.com, the airport link!



    Mal schauen wie lange die Linie durchhält - taktisch kluger Start zum Winterflugplan. Immerhin 3x täglich wird anscheinend gefahren.

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Zitat
    04.10.2016 - Baden-Airpark GmbH vergibt Beratungs- und Vermarktungsauftrag an KUNZ-SCHULZE Immobilien
    Vermarktungskonzept für weitere ca. 190.000m² wird erstellt

    Rheinmünster, 04. Oktober 2016
    Der Baden-Airpark blickt mittlerweile auf eine 19 jährige Erfolgsgeschichte als Gewerbepark und Regionalflughafen in Rheinmünster, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Baden-Baden, zurück. Seitdem konnten bereits ca. 1 Mio.m² Bauland erfolgreich vermarktet werden.

    KUNZ-SCHULZE Immobilien wurde jetzt damit beauftragt ein Vermarktungskonzept für weitere ca. 190.000m² zu erstellen sowie entsprechende Nutzer für die Flächen zu finden. Die in Sektoren aufgeteilten Baugrundstücke können mit den Nutzungsarten Einzelhandel, Gastronomie, Kleingewerbe, Industrie sowie Logistik bespielt werden.

    Zur weiteren Steigerung des Standortpotenzials wird derzeit u.a. ein direkter Autobahnanschluss an die A5 diskutiert. Nutzer wie Betreiber sehen einen großen Vorteil für den Standort in der offenen Kommunikations- und Verwaltungsstruktur, welche flexible Gestaltungsmöglichkeiten sowohl vor als auch nach Vertragsabschluss möglich machen.

    Das Foto zeigt von links nach rechts Manfred Jung (Geschäftsführer Baden-Airpark), Thomas Kunz (Geschäftsführer Kunz-Schulze Immobilien), Jochen Mössinger (Bereichsleiter Immobilien und Technik Baden-Airpark).



    Anscheinend müssen nun Profis ran, um die Grundstücke am Baden-Airpark zu vermarkten...

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Zitat
    Nach tödlichem Unfall am Baden-Airpark: Arbeitskollege des Opfers angeklagt


    Rheinmünster/Baden-Baden (pm/amf) Rund viereinhalb Monate nach dem tödlichen Unfall eines Flughafen-Mitarbeiters am Baden-Airpark hat die Staatsanwaltschaft Baden-Baden Antrag auf Erlass eines Strafbefehls gegen den Arbeitskollegen des Verstorbenen erteilt. Der 24-jährige Mann hatte am 20. Mai dieses Jahres die Aufgabe, ein Flugzeug mit Frischwasser zu befüllen ? dazu näherte er sich der Maschine mit einem Tanklastwagen und ließ sich dabei von seinem 22-jährigen Kollegen einweisen. Den Ermittlungsergebnissen der Staatsanwaltschaft zufolge fuhr der Mann mit dem Lkw zu weit nach hinten, sodass der 22-Jährige vom Lkw erfasst und gegen das Flugzeug gedrückt wurde.

    Das Opfer erlitt schwerste Kopfverletzungen, denen es sofort erlag. Auch das Flugzeug wurde durch den Unfall beschädigt und war anschließend nicht mehr flugfähig. Der 24-jährige Beschuldigte wird sich nun wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht verantworten müssen.



    Quelle: http://www.baden-tv.com/nach-toedlichem-...geklagt-151444/

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Zitat von FKB Pressemeldung
    Eurowings fliegt neu nach Palma de Mallorca und stockt Angebot nach Hamburg auf

    Ab 28. Mai 2017 fliegt Eurowings neu bis zu 2x täglich nonstop ab Karlsruhe / Baden-Baden nach Palma de Mallorca.

    Eurowings wird die Hamburg-Strecke ab 16. Februar 2017 mit einem Airbus A320 und pünktlich zum Beginn des Sommerflugplans am 26. März 2017 mit einem Airbus A319 bedienen.

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Hier nun noch die Pressemitteilung des FKB zur Einstellung der Istanbul Verbindung durch Turkish Airlines im Winterflugplan.


    Zitat

    30.08.2016 - Turkish Airlines stellt im Winterflugplan die Flüge zwischen dem FKB und Istanbul ein

    Flüge für den Sommer 2017 sind weiterhin buchbar

    Rheinmünster, 30. August 2016

    Die Fluggesellschaft Turkish Airlines wird ihr Flugangebot zwischen Deutschland und der Türkei im Winterflugplan 2016/2017 deutlich reduzieren. Dies bedeutet unter anderem, dass an drei deutschen Regionalflughäfen der Betrieb im Winterflugplan eingestellt werden wird. Zu diesen drei Regionalflughäfen gehört auch der Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB). Am FKB waren vier Umläufe pro Woche geplant und buchbar.

    Manfred Jung, Geschäftsführer der Baden-Airpark GmbH dazu:
    "Wir bedauern die Einstellung der Flüge sehr. Insbesondere, da wir unseren Fluggästen aus der Region über das Drehkreuz in Istanbul eine Anbindung zu weltweiten Zielen bieten konnten. Leider können nun auch türkische Fluggäste im Winter nicht mehr ab dem FKB in ihre Heimat fliegen. Wir gehen aber davon aus, dass im Sommer 2017 der Flugverkehr zwischen Istanbul und dem FKB wieder stattfinden wird."

    Trotz dieser Streichung wird am FKB die Passagierzahl im Winterflugplan 2016/2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wachsen. Grund hierfür sind die neuen Wizz Air Verbindungen nach Budapest, Belgrad und Tirgu Mures mit jeweils zwei Umläufen pro Woche sowie die ebenfalls jeweils zweimal wöchentlichen Ryanair Verbindungen nach Trapani, Malaga, Malta und Sofia, die neu auch im Winter angeboten werden.

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    am nächsten Sonntag ist Reise-Rendezvous am FKB mit Flughafenführung.

    Zitat
    Nächsten Sonntag, 05.06.16 - Reise-Rendezvous am FKB

    Schon Pläne für das kommende Wochenende? Schaut doch einfach am Flughafen vorbei.
    Am Sonntag (05.06.16, 13-18 Uhr) haben nämlich die Reisebüros und Fluggesellschaften im Terminal des FKB tolle Überraschungen und Attraktionen für euch vorbereitet. Außerdem könnt ihr bei einer Führung den Flughafen näher kennenlernen und bei den beliebten Kräuter-Spaziergängen die heimischen Wildkräuter am Flughafen entdecken (mit dem Kräuterpädagogen Eberhard Dinger).
    Freut euch auf den kommenden Sonntag und kommt ins Terminal des FKB. Wir freuen uns auf euch.

    Schöne Grüße vom FKB-Team

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Zitat von airliners.de

    Das sind die Pläne für den baden-württembergischen Luftverkehr
    Wettbewerbsfähig, aber wenig belastend - dieses Ziel hat sich die grün-schwarze Landesregierung um Ministerpräsident Winfried Kretschmann für den Luftverkehrsstandort Baden-Württemberg gesteckt. Zum Thema Fluglärm aus der Schweiz hat die Koalition eine deutliche Haltung.

    Nach den Wahlen steht die neue Landesregierung in Baden-Württemberg: Zum ersten Mal in der Bundesrepublik gibt es eine "Kiwi-Koalition" mit Bündnis 90/Die Grünen und der CDU. Welche Ziele und Standpunkte die Regierung um Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) in Sachen Luftverkehr hat, verrät ein Blick in den 140 Seiten starken Koalitionsvertrag.

    So bekennen sich die beiden Parteien zunächst einmal zum Luftverkehr. Die Airports, Regionalflughäfen und Verkehrslandeplätze würden zu einer funktionierenden Infrastruktur im Land gehören, heißt es im Koalitionsvertrag. "Ein wettbewerbsfähiger Luftverkehrsstandort ist Grundlage des weltweiten Außenhandels sowie der Tourismuswirtschaft."

    Nachtflugverbot soll bleiben
    Gleichzeitig bringe der Luftverkehr Belastungen für Mensch und Umwelt mit sich. Diese will die neue Landesregierung so gering wie möglich halten. Langfristig ist ein klimaneutraler und emissionsfreier Luftverkehr das Ziel. Um das zu erreichen, wollen Grüne und CDU "die Akteure aus Wirtschaft und Wissenschaft zu einem Bündnis für nachhaltiges Fliegen" einladen. Diesen Vorschlag hatten die Grünen bereits im Wahlkampf gemacht, jetzt soll er umgesetzt werden.

    Außerdem steht im Koalitionsvertrag, dass die beiden Parteien die Einführung differenzierter Start- und Landeentgelte unterstützen wollen. Damit sollen die Airlines dazu gebracht werden, moderne und effizientere Maschinen einzusetzen. Die neue Landesregierung kündigte außerdem an, an den bestehenden Nachtflugverboten festzuhalten.


    Kampf gegen Fluglärmbelastung aus der Schweiz
    Auch in einem anderen Umwelt-Thema will sich die Regierung stark machen - und zwar in Sachen Fluglärmbelastung durch den Schweizer Airport in Zürich. Vor allem in der Region Südbaden/Hochrhein sollen die Flugverkehrsbelastungen deutlich reduziert werden, heißt es in dem Koalitionsvertrag.

    "Wir wollen gemeinsam mit dem Bund und der Region zu einer einvernehmlichen Lösung mit der Schweiz gelangen", so Grüne und CDU. Den 2012 vom Bund ausgehandelten Staatsvertrag, die von der Schweiz beantragte Änderung des Betriebsreglements sowie eine Aufweichung des Nachtflugverbots lehnen die Parteien entschieden ab.

    In dem Koalitionsvertrag sind außerdem Finanzhilfen für die regionalen Luftverkehrsstandorte Baden-Württembergs vorgesehen - allerdings nur in begründeten Einzelfällen und unter Einhaltung des europäischen Rechts. Das Bundesland ist am internationalen Airport in Stuttgart sowie den beiden Regionalflughäfen Karlsruhe und Friedrichshafen beteiligt. Letzterer war nach der Intersky-Insolvenz in finanzielle Schwierigkeiten geraten.



    Quelle: http://www.airliners.de/luftverkehr-stra...regierung/38541

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Heute gab es das Pressegespräch mit den Themen:

    Zitat
    Die Entwicklung der Baden-Airpark GmbH, Neuigkeiten im Sommer- und Winterflugplan und die Entwicklung des Gewerbeparks waren die Schwerpunktthemen des heutigen Pressegesprächs der Baden-Airpark GmbH, das in der neuen Elite-CIP Lounge von Turkish Airlines im Terminal des FKB stattfand.


    https://www.baden-airpark.de/fileadmin/a...irpark_GmbH.pdf

    Betriebsergebnis auf 2.135T? gesunken, da Erlöse rückläufig und Aufwand gestiegen
    Jahresergebnis bei -5.992T?
    Betonung auf: operative Ergebnis reicht aus, um die Ersatzinvestitionen zu finanzieren; operative Ergebnis reicht nicht aus, um die Abschreibungen auszugleichen.
    Passagierprognose 2016: 1.125.000 Pax

  • Baden-TV: A5 Anschluss für den FKBDatum01.03.2016 21:35
    Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Auf Baden TV wurde heute auf die Informationsveranstaltung zum A5 Anschluss an den FKB hingewiesen. Die Infoveranstaltung findet morgen ebenfalls am FKB statt.

    Den Kurzbeitrag gibt es (heute) noch hier ab 03:35 zum Nachschauen: http://www.baden-tv.com/mediathek/katego...nstag-teil-2-4/

    Dazu gab es gestern noch folgenden Beitrag auf Baden-TV.com:
    http://www.baden-tv.com/baden-airpark-in...schluss-125503/

    Zitat
    Baden Airpark: Infoabend zum Autobahnanschluss

    28. Februar 2016, 11:07

    Rheinmünster (pm/pas) Die Planungen für einen direkten Anschluss des Flughafens Karlsruhe/Baden-Baden (FKB) an die A5 werden konkreter. Ein erster Planentwurf liegt bereits vor. Am 2. März informieren die zuständigen Projektplaner des Landkreises Rastatt und des Regierungspräsidiums bei einer Bürgerinformation über den aktuellen Stand.

    Mit dem Informationsabend wollen die Projektplaner die Bürger frühzeitig in die Planung einbinden. Es bestehe die Möglichkeit, sich ?noch vor Einleitung des zwingend erforderlichen Planfeststellungsverfahrens? aktiv am Planungsprozess zu beteiligen und Anregungen und Hinweise zu geben, teilt der Landkreis Rastatt mit.

    Der Termin findet am 2. März um 18 Uhr auf dem Gelände des Baden-Airparks, Winnipeg Avenue, Gebäude B 206, Raum ?Venezia?, statt. Die Zufahrt ist ausgeschildert. Die Pläne und weitere Informationen zum Projekt sind auf der Homepage des Landkreises Rastatt www.landkreis-rastatt.de unter ?Aktuelles? eingestellt.

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Die französische Flugsicherung, die auch für die An- und Abflüge am Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) zuständig ist, streikt vom 25.01.2016 bis 27.01.2016. Kurzfristige Flugstreichungen und Flugverspätungen sind daher möglich. Wenden Sie sich bitte direkt an Ihre Fluggesellschaft.

    Quelle: [url]https://www.baden-airpark.de/aktuellenews.html?&tx_ttnews[tt_news]=367&cHash=e2035d884bf02da787930219384d50d4[/url]

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Im Rahmen der Serie "Fünf Fragen an" hat airliners.de die deutschen Flughafen- und Airline-Chefs befragt. In diesem Interview spricht der Karlsruher Airport-Chef über die Intersky-Insolvenz und Wizz Air.

    Zitat von Airliners.de
    Was war Ihr persönliches Highlight 2015 aus beruflicher Sicht und warum?
    Manfred Jung: Der Erstflug der Turkish Airlines am 30. Juni 2015: Damit hat der Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden die Anbindung an ein zweites internationales Drehkreuz erhalten.

    Auf welches Ereignis hätten Sie in diesem Jahr gerne verzichtet und warum?
    Jung: Auf die Insolvenz der Intersky. Auch wenn diese Airline am FKB nicht mehr geflogen ist, zeigt dies für kleine Flughäfen eine problematische Entwicklung auf. Der FKB hat Strecken, auf denen man mehrere tägliche Verbindungen braucht. Für diese besteht allerdings von der Nachfrage her nur Bedarf an einem Flugzeug mit 50 bis 70 Sitzen. Die Anzahl der Airlines, die solche Flugzeuge betreiben, wird jedes Jahr weniger - und damit für uns die Möglichkeit, solche Strecken anzubieten, immer schlechter.

    Welche persönliche Bilanz ziehen Sie in diesem Jahr insgesamt für Ihren Airport?
    Jung: Für den Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden ist das Jahr 2015 sehr erfolgreich gewesen. Unser gutes Angebotsportfolio wurde um Turkish Airlines erweitert, die Auslastung der angebotenen Flüge lag deutlich über dem Niveau von 2014 und damit werden wir am Jahresende rund sieben Prozent Zuwachs auf dann 1.065.000 Passagiere verzeichnen können.


    Welche Herausforderungen sehen Sie für das Jahr 2016? Und wie wollen Sie diese angehen?
    Jung: Die Herausforderungen liegen in der Easa-Zertifizierung und der Personalentwicklung. Eine gute und kontinuierliche Personalentwicklung ist als Unternehmen mit einer Vielzahl von Dienstleistungen wichtig, um die Qualität sicher zu stellen. In der Passagierentwicklung erwarten wir ein weiteres Wachstum um rund sieben Prozent auf dann deutlich über 1,1 Millionen Passagiere. Mit Wizz Air erhalten wir einen neuen Kunden, der gleich mit drei neuen Strecken gute Bodenverkehrsdienste fordern wird.

    Was würden Sie sich für die deutsche Luftfahrtbranche wünschen?
    Jung: Ich wünsche mir, dass die Politik die von den Gutachtern für das Luftverkehrskonzept erarbeiteten Vorschläge zur Wettbewerbsverbesserung unserer Branche ernst nimmt. Ich wünsche mir außerdem, dass die wichtigen Vorschläge - wie zum Beispiel die Abschaffung der Luftverkehrssteuer - Gesetzgeber umgesetzt werden.




    Das vollständige Interview ist hier zu lesen.

  • LuftsicherheitsgebührenDatum14.12.2015 16:46
    Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Zitat von Airliners.de

    ....
    Sinken wird die Abgabe zum Jahreswechsel nur noch an zwei weiteren Flughäfen und zwar in Karlsruhe/Baden-Baden und Rostock. An den Flughäfen Hahn, Lübeck und Sylt bleibt sie wiederum konstant.



    Der vollständiger Artikel ist hier zu finden

  • FKB ist startklar für den WinterDatum30.11.2015 17:38
    Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Zitat
    30.11.2015 - Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) ist startklar für den Winter
    Winterdienstteam besteht aus 38 Mitarbeitern

    Rheinmünster, 30. November 2015

    Auch wenn die Winterdienstgeräte am Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) im November erst zweimal zur Flugzeugenteisung im Einsatz waren, so ist der FKB trotzdem bereits seit Ende Oktober bestens für den Ernstfall eines Wintereinbruchs gerüstet.

    Entsprechend der Flugbetriebszeiten des FKB von 6 Uhr bis 23 Uhr, muss bei allen Witterungsverhältnissen sowohl für eine problemlose Nutzung der Start-/Landebahn inklusive der Flugbetriebsflächen gesorgt sein, als auch die Sicherstellung des Flugbetriebes durch die Enteisung der Flugzeuge gewährleistet werden.

    Die Umsetzung dieser hohen Anforderungen sichert in erster Linie das Winterdienstteam des FKB. Es besteht aus insgesamt 38 Mitarbeitern, die während des gesamten Jahres in theoretischen und praktischen Unterweisungen speziell für den Winterdienst geschult werden.

    Dem Winterdienstteam stehen 16 Spezialfahrzeuge (für die Flugbetriebsflächen) und 3 Flugzeugenteiser zur Verfügung. Für die großflächige Schneeräumung kommt die, im letzten Jahr neu angeschaffte, Schneeschleuder zum Einsatz.

    Bei Schnee und Glatteis verteilen die Fahrzeuge auf der Start-/Landebahn und auf dem Vorfeld flüssige Enteisungsmittel, die alle biologisch abbaubar sind. Aktuell sind ca. 100.000 Liter Flächenenteisungsmittel und 50.000 Liter Enteisungsmittel für die Flugzeuge bevorratet.



    Quelle: Baden Airpark Pressemitteilung

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Zitat
    Der Baden-Airpark, bestehend aus Flughafen und Gewerbepark hat sich etabliert und verfügt über eine gute Geschäftsperspektive. Der Kreistag stimmte bei seiner jüngsten Sitzung am 26. November der Fortführung des Projektes zu. Die Entscheidung wurde notwendig, weil die im Jahr 2003 zwischen dem Land Baden-Württemberg, der Flughafen Stuttgart GmbH und der Baden-Airpark-Beteiligungsgesellschaft mbH geschlossene Rahmenvereinbarung Ende 2015 ausläuft.

    Der Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden liegt als dritter Verkehrsflughafen in Baden-Württemberg mit rund 1 Mio. Passagieren auf Rang 17 der Verkehrsflughäfen in Deutschland und hat innerhalb einer Stunde Autofahrt ein Einzugsgebiet von fünf Millionen Menschen. Der Baden-Airpark umfasst ein rund 100 Hektar großes Gewerbegebiet mit 140 Firmen und 2.500 Arbeitsplätzen, wobei ein erheblicher Teil der Flächen noch nicht vermarktet ist. Der Landkreis Karlsruhe ist über die Betreibergesellschaft ?Baden-Airpark GmbH? sowie dem Zweckverband ?Gewerbepark mit Regionalflughafen Söllingen? am Baden-Airpark beteiligt. In den Jahren 2003 bis 2015 wurden für den Ausbau des Baden-Airparks 114 Mio EUR zur Verfügung gestellt; der Landkreis Karlsruhe hatte anteilig 370.646 EUR pro Jahr geleistet. Mit dem Baden-Airpark verfügt die Region mittlerer Oberrhein und die TechnologieRegion über eine wirtschaftlich wichtige Verkehrsinfrastruktur und große zusammenhängende Gewerbeflächen mit Anbindung an alle wichtigen Verkehrsträger. Sein volkswirtschaftlicher Nutzen wurde mit 200 bis 300 Mio. EUR pro Jahr errechnet. Seit 2004 erwirtschaftet die Baden-Airpark GmbH operativ - ohne Abschreibungen und Zinsen - einen Überschuss zwischen 2 und 3 Mio. EUR jährlich. Aufgrund des bisher erfolgreichen Geschäftsverlaufs und der positiven Aussichten für die weitere künftige Entwicklung entschloss sich der Kreistag zur Fortsetzung der künftigen Zusammenarbeit. Der bisherige jährliche Zuschuss entfällt künftig.





    Die vollständige Sitzungsvorlage ist hier zu finden.
    Diese wurde Einstimmig ohne Enthaltungen vom Kreistag abgesegnet.

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Zitat
    19.11.2015 - Neues Serviceangebot am Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB)

    Multireligiöser "Raum der Stille" steht nun zur Verfügung

    Rheinmünster, 19. November 2015

    Mit dem steigenden Angebot an Fluggesellschaften und weltweiten Zielen, die vom Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) erreicht werden können, wächst auch die Anzahl an Passagieren und Mitarbeitern unterschiedlichster Nationalitäten und Glaubensrichtungen am FKB.

    Um denjenigen, die in der Hektik und dem Trubel des Flughafens einen ruhigen Ort suchen, die Möglichkeit zum "Innehalten" anzubieten, hat der Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) daher einen "Raum der Stille" im öffentlichen Bereich geschaffen.

    Manfred Jung, Geschäftsführer Baden-Airpark GmbH, erklärt: "Am FKB sind Angehörige aller großen Weltreligionen willkommen, daher war es uns wichtig, einen multireligiösen Raum der Stille zu schaffen, der allen während der Öffnungszeiten des Flughafens zur Verfügung steht."

    Bei der Umsetzung, betreffend der Gestaltung und Ausstattung des Raumes für Muslime, wurde der FKB vom Vorstand des Deutsch-Islamischen Verein DITIB Baden-Baden-Steinbach unterstützt und beraten.

    Der "Raum der Stille" befindet sich im südlichen Teil des Terminals in Höhe des Ankunftbereichs und ist zu den Öffnungszeiten des Flughafens jederzeit zugänglich.





    Quelle: baden Airpark Pressemitteilung

  • Thema von Lynx72 im Forum Pressebereich

    Zitat
    18.11.2015 - Neueinführung von satellitengestützten Anflugverfahren (RNAV) am Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB)

    Ergänzung zum Instrumentenlandesystem (ILS)

    Die Navigation in der Luftfahrt hat sich in den letzten Jahren radikal geändert. Mit der Nutzung des Satellitensystems Global Positioning System (GPS) in Verbindung mit ausgeklügelten Flight Management Systemen (FMS) ist es heute möglich, jeden Punkt auf der Erde exakt anzusteuern. Auch im sensiblen Anflugbereich kann man zwischenzeitlich an vielen Flugplätzen ergänzend zum "traditionellen" Instrumentenlandesystem (ILS) einen weitestgehend automatisierten Anflug allein mit Hilfe von GPS durchführen.

    Durch die mittlerweile auch in Deutschland zugelassene Nutzung des europäischen Satellitenergänzungssystems European Geostationary Navigation Overlay Service (EGNOS) ist es möglich, auch an deutschen Regionalflughäfen satellitengestützte Anflüge mit Vertikalführung, so genannte ?LPV"-Anflüge (LPV - Localizer Performance with Vertical Guidance) anzubieten. Dieser Entwicklung folgend wurden auch am Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) zum 17.09.2015 sogenannte ?RNAV?- Anflugverfahren (RNAV ? Area Navigation) für beide Betriebsrichtungen eingeführt und veröffentlicht. Sie können seitdem für Anflüge auf den Flughafen genutzt werden.

    Aufgrund der Unabhängigkeit von bodengestützten Navigationseinrichtungen im Anflug auf den Flughafen können Flugzeiten und -wege außerhalb des Nahbereichs gekürzt werden. Zudem stellen die satellitengestützten Anflugverfahren eine zusätzliche Redundanz (Ausfallabsicherung) der bodengestützten Navigationseinrichtungen dar, um auch bei Ausfällen, z. Bsp. des ILS, wetterabhängig weiter mit vergleichbarer Genauigkeit und Vertikalführung anfliegbar zu bleiben.

    Durch die Einführung dieser Verfahren bietet die Baden-Airpark GmbH ihren Fluggästen nicht nur zusätzlich Sicherheit sondern auch den am FKB verkehrenden Luftfahrtunternehmen eine weiterhin gute, anhaltende und zeitgemäße Servicequalität.



    Quelle: Pressemitteilung Neueinführung von satellitengestützten Anflugverfahren (RNAV) am Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB)

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